CBD Öl: Inhalt, Nutzen, Nebenwirkungen und mehr
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Zusammenfassung
Ketogene Diät: Für wen ist die Ernährungsform geeignet?
Ketogene Diät ist eine Ernährungsform, die für einen angestrebten Gewichtsverlust oder bei therapeutischen Anwendungen wie Epilepsie und Diabetes spürbare Vorteile verspricht. Viele ernährungsbewusste Menschen nutzen die Ernährungsform, um einen gesünderen Lebensstil zu pflegen, die Fettverbrennung anzukurbeln oder den Zuckerkonsum zu regulieren. Dennoch ist die Keto-Diät nicht für jedermann geeignet.
Ein No-Go für bestimmte Personengruppen
Spezialisten betonen nach eigenen Keto Tropfen Erfahrungen, dass die Ernährungsform nicht für alle Personen geeignet ist. Eine Einnahme der Keto Produkte ist eine strikte und einschneidende Ernährungsweise, von der bestimmte Personengruppen jedoch Abstand nehmen sollten. Zu diesen Personen gehören stark untergewichtige Menschen mit einem BMI von unter 18, Schwangere oder an chronischem Stress leidende Personen. Zugleich ist die ketogene Diät für alle Patienten ungeeignet, die Schilddrüsenprobleme, Gallen- und Fettverdauungsprobleme oder an Leberzirrhose leiden. Zusätzlich ist die Ernährungsform nicht für Minderjährige sowie an Regelbeschwerden sowie Essstörungen leidenden Personen geeignet.
Die Keto-Diät für Sportler und Übergewichtige
Klinische Studien ergeben, dass sich eine ketogene Ernährung sehr vorteilhaft auf Übergewichtige auswirkt. Je nach gewähltem Ernährungsstil verlieren Betroffene bis zu einem Kilogramm pro Woche an Körpergewicht. Da die Fettverbrennung durch die Ketose ihr Maximum erreicht, profitieren Ausdauersportler von einer verbesserten Ausdauer, höherer Geschwindigkeit sowie weniger Hungergefühlen. Zudem verbessert sich durch die ketogene Ernährung die Kraftausdauer und Maximalkraft.
Bei Diabetes und metabolischem Syndrom
In mehreren klinischen Studien wurde mittlerweile belegt, dass sich bei therapeutischer Behandlung sowie langfristiger ketogener Ernährung Symptome von Diabetes sowie des metabolischen Syndroms deutlich verbessern. Insbesondere für an Diabetes Typ 2 erkrankten Personen ist es sogar möglich, dass Diabetes-Medikamente abgesetzt werden können. In einigen Fällen wurde schon von einer Remission des metabolischen Syndroms berichtet.
Bei Leistungsdruck und Epilepsie
Viele Betroffene entscheiden sich für die Keto-Diät, wenn sie sich hohen Anforderungen des Alltags stellen möchten. Da der Körper in der Ketose weniger Hungergefühle entwickelt, geraten Gedanken ans Essen in den Hintergrund. Weil durch die Ketose im Gehirn besonders viel Energie freigesetzt wird, erhöhen sich die Denkleistungen im Gegenzug automatisch. Für rund 100 Jahren wurde die ketogene Ernährung ins Leben gerufen, um Epilepsie zu behandeln. Mittlerweile bestätigen mehrere Studien die Wirksamkeit.
Bei Demenz sowie hohen Blutfett- und Cholesterinwerten
Demenz kann ausgelöst werden, weil Neuronen im Gehirn nicht genügend Traubenzucker aufnehmen oder hoher oxidativer Stress entsteht. Beiden Zuständen wirkt ketogene Ernährung sinnvoll entgegen. Wie kaum einer anderen Diät gelingt es dieser Ernährungsform, Blutfett- sowie Cholesterinwerte im Normalbereich zu stabilisieren. Dieser Effekt tritt auch ein, obwohl die Ernährung reich an Cholesterin sowie Fett ist.
Bei chronischen Entzündungen und Akne
Ketone wirken antioxidativ und regen im Körper biochemische Signalwege an, welche die Verteidigungswege des menschlichen Organismus gegen Entzündungen aktivieren. Dadurch ist die Keto-Diät bei chronischen Entzündungen sinnvoll. Zudem belegen Studien, dass sich typische Akne-Symptome bei ketogener Ernährung um mindestens 50 Prozent reduziert haben. Dieser Effekt kommt zustande, da erhöhte Insulin- und IGF-1-Werte mit starker Akne in Verbindung stehen. Diese Werte werden durch eine Keto-Diät reduziert.
Zur Behandlung der Fettleber
Aufgrund des verbesserten Fettstoffwechsels und der Zuführung geeigneter Nährstoffe gelingt es, eine Fettleber von ihrem Speckmantel zu befreien. Kulinarisch sollte der Fokus auf ungesättigten Fetten aus Avocados, Oliven, Fisch, Nüssen oder Bio-Eiern liegen. Generell erzeugt die Keto-Diät einen Gewichtsverlust, die Kontrolle von Diabetes, eine effektive Fettverbrennung sowie zur Erzielung besserer sportlicher Leistungen. Es gibt also viele gute Gründe, die für eine ketogene Ernährung sprechen.
Heißhunger zur kalten Jahreszeit: Darum steigt der Appetit
Sinken die Temperaturen und werden die Tage kürzer, steigt der Appetit nach Süßigkeiten und anderen Kohlenhydraten. Viele Menschen möchten bereits die Weihnachtszeit in vollen Zügen genießen – schließlich sind Einkaufsregale bereits prall mit Lebkuchen & Co. gefüllt. Doch das ist längst nicht der einzige Grund, weshalb Abnehmen im Herbst eine besonders große Herausforderung ist.
Der Sommer animiert viele Abnehmwillige zum Sportprogramm. Knackige Salat liefern an warmen Tagen die nötige Energie. An langen Tagen fällt es nicht schwer, auch nach einem Arbeitstag noch eine Joggingrunde zu meistern. Doch kaum werden die Tage kürzer, fallen Diäten und Sporttrainings oft schwerer. Für dieses Phänomen gibt es eine logische Erklärung. Bei weniger Tageslicht schüttet der Körper automatisch Melatonin aus. Dieses Hormon erzeugt Müdigkeit und Schläfrigkeit. Im Gegenzug reduziert sich Produktion von Serotonin. Dadurch sinkt die Laune, Trägheit nimmt zu.
Um die Bildung von Serotonin anzuregen, aktiviert der Körper Signale, in deren Folge der Appetit auf kulinarische Versuchungen ansteigt. Dennoch ist es in Irrglaube, sich dauerhaft glücklich futtern zu können.
Strategisch gesund essen: Hilfreiche Tipps
Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist im Herbst umso wichtiger, damit keine unerwünschten Fettpolster entstehen. Hierbei spielen Proteine eine wichtige Rolle. Eine wichtige Grundlage ist ein gutes Frühstück, das im Idealfall für lange Zeit satt hält. Eine gute Wahl sind mit Joghurt und Obst angereicherte Haferflocken, die einerseits Vitamine und Proteine liefern. Darin enthaltene Ballaststoffe sättigen ebenfalls für längere Zeit. Im Laufe des gesamten Tages ist es sinnvoll, sich mit gesunden Proteinen mit wenig Fett zu ernähren. Nahrungsmittel wie Linsen, Avocados oder Geflügel wirken Heißhungerattacken wirkungsvoll entgegen. Wer die Herbstzeit sogar für eine Diät und effektive Gewichtsabnahme nutzen möchte, sollte die gesunde Ernährung durch weitere Maßnahmen unterstützen. Eine mögliche Option sind Abnehmtropfen aus der Höhle der Löwen.
Sich gut auf Heißhunger vorbereiten
Eines ist sicher: Der nächste Heißhunger kommt gewiss. Dennoch muss es nicht unbedingt ein kalorienhaltiger Schokoriegel oder die große Packung an Gummibärchen sein, die sich Naschkatzen schmecken lassen müssen. Es gibt viele sinnvolle Alternativen, die bei Heißhunger ebenfalls den gewünschten Zweck erzielen – beispielsweise Bananen, Datteln, Nüsse oder zuckerarme Müsliriegel.
Ablenkung statt Schlemmen
Manchmal genügt es bereits, einfach etwas zum Kauen zu haben. Eine gute Idee ist Kaugummi, der lecker schmeckt und die Kaumuskulatur anregt. Doch auch süßlich schmeckender Tee ist eine besondere Gaumenfreude, die mit weiteren geschmacklichen Nuancen besondere Genussmomente verspricht. Interessante geschmackliche Noten sind Vanille oder Lakritze.
Hunger mit Akupressur bekämpfen
Übrigens ist es auch mit Akupressur möglich, Hungergefühlen entgegenzuwirken. Der Akupressur-Effekt stellt sich ein, indem der Punkt zwischen Oberlippe und Nase für einige Sekunden mit dem Zeigefinger gedrückt wird.
Sport gegen überschüssige Herbst-Kilos
Wieso regelmäßig zum Kühlschrank laufen, wenn sich auch mit anderweitiger Bewegung überschüssige Kilogramm bekämpfen lassen? Schließlich lenkt Sport nicht nur von Hunger ab, sondern bekämpft zugleich den Hunger und verbrennt auf natürliche Weise Kalorien. Es gibt viele gute Gründe dafür, für die Herbstzeit gelegentlich eine Jogging- oder Walkingrunde einzuplanen. Doch besonders reizvoll ist der Anblick farbenfroher Naturlandschaften, die sich im Herbst von ihrer schönsten Seite präsentieren und ideal fürs sportliche Training geeignet sind. Zudem steht im Herbst auch einer Radtour oder Wanderung nichts im Wege.