Dieser Leitfaden zeigt Ihnen, wie das geht

Solarenergie kann mit minimalem Aufwand und Kosten direkt durch ein Solarkraftwerk erzeugt und genutzt werden. Es wird auch als Plug-in-Solarstromsystem, Plug-in-Solarstromsystem oder Plug-in-Solarstromsystem bezeichnet. Dadurch werden die Stromkosten gesenkt. Die Kosten für Netzstrom sind deutlich höher als die Kosten für selbst erzeugten Solarstrom. Sie dient auch dem Natur- und Klimaschutz. Sie müssen nicht einmal ein Haus oder eine Wohnung besitzen, um ein solch bescheidenes System zu betreiben. Laut einer Studie der HTW Berlin sind rund 200.000 solcher Anlagen in deutschen Haushalten installiert. Wir können also sagen, dass ein photovoltaik balkonkraftwerk wirklich nützlich ist.

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Was tun Sie zuerst, um Strom in das Netz einzuspeisen?

Verringern Sie Ihre Abhängigkeit vom Stromnetz, indem Sie ein Plug-in-Solarsystem installieren. Allerdings werden Sie wahrscheinlich mehr Solarstrom erzeugen, als Sie derzeit verbrauchen. Daher wird die gesamte zusätzliche Energie in das Netz eingespeist. Eine Halterung ist erforderlich, um zu verhindern, dass sich das Messgerät nach hinten bewegt. Der Zähler wird von dem für die Messstelle zuständigen Unternehmen (häufig der Netzbetreiber) installiert. Bei Anlagen unter 1.000 Watt sollte dies kostenlos geschehen.
Rückseitige Halterungen sind bei digitalen Messgeräten bereits üblich. Bei Anlagen unter 800 Watt ist die Installation eines separaten Zählers oder eines Doppelzählers nicht erforderlich.
Einige Netzbetreiber benötigen jedoch einfach kleinere Anlagen, um für solche Situationen einen Notfallplan zu haben. Unternehmen, die Verbraucher, die Strom ins Netz einspeisen, nicht ablehnen können, sollten dieser Empfehlung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) folgen. Die Mietgebühr für einen Messpunkt sollte 20 € pro Jahr nicht überschreiten. Hinzu kommt eine dreistellige Gebühr für die Installation der Zähler, so dass sich die PV-Anlage erst nach 10 Jahren amortisieren kann. Weitere spannende Themen rund um Solaranlagen und Balkonkraftwerke findet man übrigens in deren Blog.

Von bescheidenen Solarstromanlagen für den Garten bis hin zu Kraftwerken auf dem Dach ist hier alles zu finden.

Mini-Solarsysteme können auf vielfältige Weise genutzt werden. Wenn Sie auf der Suche nach einer Möglichkeit sind, Geld bei Ihrer Stromrechnung zu sparen, ist eine kleine Photovoltaikanlage auf Ihrem Balkon eine gute Option. Mit speziellen Halterungen oder auch einfachen Edelstahlseilen können auch Mieter ihren eigenen Ökostrom erzeugen und langfristig Geld sparen. Zusätzlich zum Balkon können an verschiedenen Stellen Solarsteckdosen zur Stromerzeugung installiert werden.
Jeder kann einen Platz in unserem System finden! Ein Balkonkraftwerk eignet sich für jede Situation – sei es ein Vorder- oder Hinterbalkon, ein Hinterhof oder sogar eine Garage. Als Solarstromproduzent können Sie genug Strom für Ihren Bedarf erzeugen und die exorbitanten Kosten Ihres Stromversorgers vermeiden! Es ist nie zu früh, um mit Ihrer persönlichen Energieversorgung zu beginnen!

Mit dem Solarkraftwerk priFlat Duo 600W müssen Sie sich um nichts mehr kümmern:

Das Balkonkraftwerk priFlat Duo verfügt über zwei Solarmodule, die bis zu 600 W Strom für Ihr Haus liefern. In Bezug auf die Funktionalität ist das Modell im Wesentlichen mit dem Umapin-Konzept identisch. PriWatt ist für die kostenlose Registrierung in den wichtigsten auf dem Markt verfügbaren Datenregistern und in den Registern der Netzbetreiber zuständig. Auf Anfrage werden auch Dienstleistungen angeboten.

Das Balkonkraftwerk hat Nachteile.

Ein Balkon-Solarkraftwerk kann nur maximal 600 Watt erzeugen. Wenn Sie dies tun wollen, können Sie zwischen 300 und 600 kWh pro Jahr auf Ihrer normalen Stromrechnung einsparen. Dies ist jedoch nicht dasselbe wie das, was ein riesiges Dachfernsehsystem der Gesellschaft bringen kann.

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